Assisi, Rom und Padua, Wallfahrt 2025
- Irene Gappmaier
- vor 4 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Im Heiligen Jahr 2025, das unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ steht, machten sich Gläubige aus unserem Pfarrverband gemeinsam mit Teilnehmern aus Bad Dürrnberg, Strobl und Thalgau auf den Weg, um ihren Glauben auf einer eindrucksvollen Wallfahrt nach Assisi, Rom und Padua zu vertiefen.
In Assisi, der Stadt des Hl. Franziskus, durften wir in der beeindruckenden Basilika San Francesco beten und die Grabstätte des im Herbst 2025 heiliggesprochenen Carlo Acutis besuchen. Sein Beispiel eines jugendlichen, modernen Glaubens hat viele von uns tief berührt.
In Rom, dem Herzen der Weltkirche, öffneten sich uns die Tore des Glaubens buchstäblich. Wir durften alle vier Heiligen Pforten der Papstbasiliken durchschreiten – ein besonderes Zeichen der Versöhnung, der Gnade und des Neubeginns. Höhepunkt unserer Tage in Rom war zweifellos die Generalaudienz mit Papst Leo XIV, bei der wir den Segen des Heiligen Vaters empfangen durften. Auch der Besuch des Vatikans, der Aufstieg auf die Kuppel des Petersdoms und die gemeinsamen Gebete an den heiligen Stätten erfüllten uns mit tiefer Dankbarkeit.
Unsere Reiseleitung vermittelte uns spannende Einblicke in das antike und barocke Rom. Pfarrer Roman Eder, der die Wallfahrt geistlich begleitete, führte uns mit großem Wissen, inspirierenden Gedanken und Feingefühl zu vielen heiligen Orten.
In Padua schloss sich der Kreis unserer Pilgerreise beim Besuch der Grabstätte des
Hl. Antonius, dessen Fürsprache uns neu bewusst machte, wie sehr Gott in allen Zeiten und Lebenslagen gegenwärtig ist. In allen Städten feierten wir gemeinsam Heilige Messen und brachten unsere Bitten und Gedanken vor Gott.
Diese Wallfahrt war für uns alle eine Zeit der Gnade und Erneuerung. Wir durften erfahren, dass Gott uns auf unseren Wegen begleitet, dass Glaube trägt und Hoffnung stärkt und dass wir als Pilger der Hoffnung berufen sind, diese Freude auch in unseren Alltag mitzunehmen.
































